30. Jubiläum

Rechtsfachwirtin Monika Trenker - Mitarbeiterin seit 1995

Monika Trenker ist eine der Mitarbeiter:innen, die schon fast seit Kanzleigründung bei Dr. Metschkoll Recht - Steuern - Wirtschaft angestellt sind. Was die geprüfte Rechtsfachwirtin an der Kanzlei und der Zusammenarbeit besonders schätzt, lesen Sie hier in unserem Kurzinterview.

 

Das Interview führte Britta Kaltenbach im Mai 2022.

Monika Trenker in den 1990er Jahren an ihrem Arbeitsplatz in der Kanzlei Dr. Metschkoll Recht - Steuern - Wirtschaft

Liebe Monika, du bist die Mitarbeiterin, die mit am längsten bei Dr. Metschkoll Recht - Steuern - Wirtschaft tätig ist. Wie bist du damals, 1995, auf die Kanzlei aufmerksam geworden?

Ich bin über eine Stellenanzeige (in welcher Zeitung weiß ich heute nicht mehr) auf die Kanzlei gekommen und habe mich beworben.

Welche Aufgaben hattest du am Anfang und welche sind es mittlerweile? Du hast dich im Laufe der Jahre schließlich immer weiter fortgebildet und bist Gepr. Rechtsfachwirtin/ Rechtsanwaltsfachangestellte/ Gepr. Managementassistentin.

Ich bin damals im Sekretariat sowie im Bereich der Mahn- und Zwangsvollstreckung tätig gewesen. Im Laufe der Zeit habe ich dann auch die Kanzleibuchhaltung übernommen, die ich auch heute noch mache.
2009 habe ich mich entschlossen, meinen Rechtsfachwirt im Nebenstudium zu machen und habe die Prüfung dann am 17.05.2011 bestanden. Hierbei hatte ich die volle Unterstützung von Michael und allen Kollegen:innen. Das war natürlich sehr toll, da ich zwischendurch auch mal einen „Durchhänger“ hatte.
Inzwischen bin ich noch im Bereich der Nachtragsliquidationen tätig. Als Assistenz für Recht gehören das Vorbereiten von Schreiben, Verträgen etc. zu meinen Aufgaben.

Du hast miterlebt, wie sich die Kanzlei immer weiterentwickelt hat (und hast auch zwischendrin einmal kurz gewechselt) und bist zurückgekommen. Was schätzt du an deiner Arbeit und auch an der Zusammenarbeit?

Ja, ich habe miterlebt, wie die Kanzlei gewachsen ist und wie sie sich im Laufe der Zeit in die „digitale Kanzlei“ entwickelt hat. Früher lagen Akten und Ordner auf den Schreibtischen, was heute eine Seltenheit ist.

Was ich sehr schätze, ist das selbständige Arbeiten, die Weiterbildungsmöglichkeiten und dass ich mich in neue Aufgabengebiete einarbeiten und weiterbilden kann. Bei uns ist die Zusammenarbeit ein sehr wichtiger Punkt und ich werde hier sehr unterstützt.

Gibt es besonders lustige, schöne, traurige Momente, wenn du zurückdenkst?

Wie du ja schon angesprochen hast, war ich eine Zeit lang nicht in der Kanzlei tätig. Daher war ein besonderes Erlebnis natürlich die Rückkehr in die Kanzlei.
Spontan fällt mir hier unser „Meeting“ bei der IHK in Westerham ein – das war ein tolles und auch lustiges Erlebnis. Aber auch unsere Betriebsausflüge waren jedes Mal sehr lustig und haben Spaß gemacht.

Was wünscht du dir für dich im Unternehmen und für Kanzlei für die Zukunft?

Ich freue mich auf eine weitere tolle Zeit in der Kanzlei und neue Herausforderungen.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Freude bei der Arbeit!

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